Stadtcowboy

Strophe 1
Freitagmorgen - und ich geh’ mal wieder ins Büro
Mein Schirm der hängt zuhause, Sonne scheint heut sowieso
Die Straßen sind sehr voll und auch der Bus lässt Türen zu
Dann nicht, denk ich, und wandere zu Fuß dem Bahnhof zu
Hmmmm, hmmmmm – dem Bahnhof zu

Strophe 2
Der Zug, er hat Verspätung, wie ich einem Schild entnehm‘
So wart ich wie die andern, doch das ist nicht angenehm
Mein Laptop auf dem Schoss erwarte ich den späten Zug
Die Lady neben mir wird heut durch ihre Bücher klug
Ja die Bahhhhnn hmmmmm – ja die Baaahhhhhn hmmmmmm

Bridge
Wann steig ich ein – ins Eisenross
Soviel PS – und doch nix loooooos ?
Wo bleibt mein Pferd – muss ins Büro
Hol mir jetzt Kaffee, den gibts jetzt ja auch “to go”

Strophe 3
Da kommt der Zug – ich renne los – ergattere einen Platz
Hier am Fenster hat man Aussicht und auch ‘ne Menge Spaß
Die Landschaft zieht vorbei – ich fliege auf und fliege ab
Der Weg zur Arbeit zieht sich und mir wird die Zeit recht knapp.
Mmmhhhhmmmm – ja die Baahhhhnn, hmmmm ja die Bahn

Strophe 4
Ich steige aus und schaue stumm – der Regen holt mich ein
Die Sonne war doch grad noch da, der Schirm - der hängt daheim
Ein echtes Pferd, das würde man mir hier wohl kaum verzeih‘n
Ich denke mir, es ist so schwer ein Stadt-Cowboy zu sein
Hmmmmmm, hmmmmmm
Ein Stadtcowboy zu sein

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